Institut für Geschichte

Vorlesung: Augustus

Zeit und Ort

Dienstag 16 –18 Uhr, A11 - Hörsaal B2

Formalia

Die Veranstaltung steht allen Studierenden in Grund- und Hauptstudium offen. Sie kann im Rahmen des Magister- oder Lehramtsstudiums besucht werden. Für B.A.-Studierende ist sie Teil der Basis- und Aufbaumodule Geschichte vor 1500.

Inhalt

Die augusteische Epoche ist ein zentraler Abschnitt der römischen Geschich-te. Nach der Ermordung Caesars an den Iden des März 44 v.Chr. beginnt die politische Karriere seines Großneffen und Adoptivsohns, der viele Jahre später den Ehrennamen Augustus erhält und als erster römischer Kaiser in die Geschichte eingegangen ist. Augustus gelingt das Kunststück, nach außen als „Restitutor rei publicae“, als Wiederhersteller der Republik aufzutreten, faktisch aber die Alleinherrschaft innezuhaben. In der Vorlesung sollen der Aufstieg des Augustus und die Konsolidierung der Kaiserherrschaft nachgezeichnet, aber auch gesellschaftliche, politische und religiöse Entwicklungen der Zeit behandelt werden.

Literatur

Bleicken, Jochen: Augustus, Berlin 1998.

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