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Ann-Christin
Moormann:
Das Pascalsche Dreieck
"Das Pascalsche Dreieck enthält die Binomialkoeffizienten.
Sie sind im Dreieck derart angeordnet, dass ein Eintrag die Summe
der zwei darüberstehenden Einträge ist."
(aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie)
Was im Lexikon so sachlich formuliert ist und im Pascalschen Dreieck
durch die Werte festgehalten wird, nimmt mit ansteigendem n unvorstellbare
Dimensionen an. Gerade darin lag der Reiz, die abstrakten Zahlen,
die im Dreieck systematisch aufgelistet sind, zu verbildlichen und
aufzuzeigen, was sich hinter diesen ansteigenden Werten verbirgt.
Die Einheitswürfel stellen dabei die Binomialkoeffizienten
dar. Sie demonstrieren ein zu Beginn noch sehr überschauliches
Gebilde aus stetig wachsenden Türmen, die - wie die Werte im
Pascalschen Dreieck in unserer Formelsammlung - systematisch nebeneinander
und hintereinander aufgereiht sind. Doch wenn man dieses `Bauwerk´
weiter verfolg, erkennt man schnell, dass wir es nicht mehr auf
einen Blick erfassen können Die Türme wachsen so rapide,
dass wir nur noch lange Striche erkennen können.
Meine Arbeit zeigt ein Gebilde aus Einheitswürfeln, dass das
Pascalsche Dreieck mit den ersten 12 Zeilen (n=12) darstellt. Eine
Kamerafahrt vom höchsten Turm zum ersten Einheitswürfel
(n=0)hin soll den abstrakten Zahlen im Dreieck, die so unglaublich
groß werden, eine Form geben und dem Betrachter auch die Struktur
des Pascalschen Dreiecks verdeutlichen. |
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