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Insa Persohn:
Eine kleine Spielerei...
Was ist eigentlich ein Kreis? In der Mathematik wird
ein Kreis nicht etwa durch seine runde Form
beschrieben, sondern vielmehr durch einen Mittelpunkt, von dem aus
alle Punkte den gleichen Abstand haben, um genau zu sein: K = (x
 R2/ d(x,m)=r), wobei m Mittelpunkt und r Radius von
K. So weit, so gut, was aber, wenn der Abstand nun nicht immer der
ist, den wir in unserer "realen" Welt zum messen von Entfernungen
verwenden?
Was geschieht, wenn aus der euklidischen Norm plötzlich eine
Maximumsnorm wird?
Würde sich dann nicht auch unser Kreis ändern?
Spinnen wir nun noch etwas weiter, indem wir uns an die Schulzeit
erinnern, in der wir den Sinus (und auch Cosinus) zeichneten, indem
wir zu jedem Winkel in unserem Kreis die Höhe auf ein Koordinatenkreuz
abtrugen. Wenn wir diesen Vorgang nun aber an anderen so genannten
Kreisen wiederholen, so ergibt sich nicht die uns bekannte gleichförmige
Sinuskurve, sondern es entstehen vielmehr völlig neue Formen
und Muster, die sich mehr oder weniger differenzierbar in unendlicher
Wiederholung an der x-Achse entlang schlängeln.
Mein Bild soll eine Collage dieser mathematischen
Spielerei sein und verschiedene Kreistypen und deren
zugehörige "Sinuskurven" darstellen. |
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Einführung
Arbeiten:
Janna
Arnold
Sascha-Oliver
Damm
Claudia
Dörr
Anne
Grave
Waltraut
Hanuschkiewitz
Frauke
Heuser
Ulrike
Hoffmann
Christian
Lerch
Christine
Meyer zu Westerhausen
Ann-Christin
Moormann
Insa
Persohn
Sandra
Robbers
Florian
Salihovic
Manuela
Sekulic
Beate
Spekker
Franziska
Storch
Christina
Thünemann
Helke
Timm
Verena
Wiecher
Miriam
Zengel
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